Erkältungskrankheiten
Das Immunsystem ist für die Abwehr und Überwindung von Erkältungskrankheiten von zentraler Bedeutung. Unser Körper setzt sich von Geburt an mit der uns umgebenden Bakterien- und Virenwelt auseinander. So entwickelt sich unser Immunsystem. Harmlose Infekte sind das Übungsfeld des Körpers beziehungsweise des Immunsystems für die natürliche Auseinandersetzung mit der Umwelt. Gerade bei Kindern sollte dieser Prozess nicht unterdrückt werden: Am Widerstand kann der Mensch wachsen.
Mit der Entdeckung von Viren und Bakterien sah man Infektionskrankheiten als «äusseres» Problem an und erklärte sie zur Ursache der Erkrankung. Ein gesundes Verhältnis des Menschen zur Krankheit ging dadurch teilweise verloren. Damit sich die Keime optimal entwickeln können, braucht es einen entsprechend vorbereiteten Nährboden. Bakterien und Viren können nur gedeihen, wenn der Organismus aufnahmebereit ist. Infektionen sind nicht die Ursache der Erkrankungen, sondern ein auslösender Faktor.
Arzneisubstanzen für Erkältungskrankheiten
Vorbeugung
Sanddorn Vital Sirup oder Saft (Weleda)
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Tipp: Auf ausreichend natürliches Vitamin C achten, zum Beispiel mit Sauerkraut, Blumenkohl, Zitrusfrüchten, Rosenkohl und frischen Fruchtsäften |
Echinacea purpurea Ø Tropfen (Ceres) Aktivierung des Immunsystems
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Meteoreisen/Phosphor/Quarz Globuli (Wala) Angst vor Ansteckung
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Anregung des Wärmeorganismus |
wirken schweisstreibend |
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Wind und Wetter Bad (Dr. Hauschka)
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Tipp: Zu den wichtigsten ersten Massnahmen gehören Wärme, zum Beispiel in Form eines warmen Bades mit anschliessender Bettruhe. |
Lindenblüten, Holunderblüten, Mädesüssblüten
Senfmehl-FussbadVirale Infekte der Atemwege
Naturheilkundlich wird beim ersten Auftreten von Beschwerden nicht unterschieden zwischen den verschiedenen Erregern. Es gilt, den Selbstheilungsprozess des Körpers zu unterstützen, die Beschwerden zu lindern und Entgleisungen zu verhindern. Die Behandlung richtet sich nach dem Vorbild des natürlichen Verlaufs.
Basisbehandlung Grippaler Infekt – Grippe
Zu Beginn ist es oft schwierig, einen grippalen Infekt von einer echten Grippe oder einer Coronainfektion zu unterscheiden. In allen Fällen handelt es sich um ansteckende Viruserkrankungen. Ein grippaler Infekt verläuft in der Regel milder und ist von kürzerer Dauer als eine Grippe oder eine Covid-19-Erkrankung, bei denen der Beginn meist stürmisch ist und von einem starken Krankheitsgefühl begleitet wird. In der Regel dauern diese rund zwei Wochen. Es braucht oft mehrere Wochen, bis die Entkräftung oder Erschöpfung vollständig überwunden ist.
Basisbehandlung bei grippalen Infekten und Grippe |
Infludoron® Globuli (Weleda) 3- bis 6-mal täglich 5 –15 Kügelchen (je nach Alter) im Mund zergehen lassen
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Infludo® Tropfen (Weleda) Im akuten Stadium 1- bis 2-stündliche Einnahme möglich
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Meteoreisen/Phosphor/Quarz Globuli (Wala) Auch zur Prophylaxe in Zeiten höherer Beanspruchung geeignet
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Echinacea purpurea comp. Tropfen (Ceres) Unterstützt das Abwehrsystem
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Aconitum / China comp. Zäpfchen (Wala) Auch zur Fieberregulierung (für Kinder < 7 Jahre 1g Zäpfchen)
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Mit ausgeprägter Kopfschmerzsymptomatik |
Gelsemium comp. Globuli (Wala)
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Covid-19 (Coronainfektion)
Auch bei einer Infektion mit dem Coronavirus ist die Unterstützung der Selbstheilungskräfte der wichtigste Ansatz. Alle in diesem Ratgeber gemachten Empfehlungen, die die Prophylaxe und Behandlung viraler Infekte der Atemwege betreffen, haben auch hier Gültigkeit. Entsprechend der auftretenden Symptome wird die Covid-19-Erkrankung mit den in den folgenden Abschnitten erwähnten Massnahmen begleitend behandelt. Für weitere Gesichtspunkte siehe hierzu auch die anthrosana-Publikation Nr. 242 «Epidemien und Immunität».
Behandlung von Covid-19 gemäss auftretender Symptome |
Grippesymptome |
Schlafprobleme, Unruhe «Schlafprobleme, Unruhe» |
Magen-Darm Probleme «Verdauungssystem» |
Fieber
Das eventuell auftretende Fieber ist Ausdruck einer gesunden Reaktionsfähigkeit des Organismus und sollte möglichst nicht künstlich gesenkt werden. Es ist ein wichtiges Hilfsmittel des Immunsystems. Vor allem in der Kindheit erfüllt es eine wichtige Funktion für die Entwicklung des Wärmeorganismus.
Das Immunsystem ist bei einer Temperatur zwischen 38 und 39°C optimal aktiviert. Sollte das Fieber jedoch höher steigen, kann es mit Wadenwickeln um maximal 1°C gesenkt werden. Eine Fiebersenkung sollte allerdings nicht zu früh erfolgen, da das Fieber die Bettruhe und somit den Heilungsprozess erleichtert. Ausreichend Trinken ist wichtig!
Fieber regulierend |
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Chamomilla comp. Zäpfchen (Weleda) 1 – 2 mal täglich 1 Zäpfchen einführen
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Tipp: Bei Appetitlosigkeit soll der Patient nicht zum Essen gezwungen werden. Es gilt auch hier, den Körper zu entlasten, um die Kräfte für den Heilungsprozess zur Verfügung zu stellen. |
Zur Unterstützung des durch Fieber belasteten Kreislaufs |
Schnupfen
Bei einem Schnupfen schwillt die Nasenschleimhaut an und behindert die Atmung durch die Nase. Ziel einer Behandlung ist es, die unangenehmen Begleiterscheinungen durch schleimhautabschwellende Massnahmen zu lindern und das Allgemeinbefinden zu verbessern.
Wie bei allen Erkältungskrankheiten kann der Schnupfen positiv beeinflusst werden, indem der Wärmeorganismus angeregt wird, insbesondere mit Fussbädern.
Linderung der allgemeinen Schnupfensymptome |
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Inhalationen mit Kamillenblüten |
Atmewohl und Atmewohl Baby & Kinder (Primavera) ätherische Öl-Mischung oder andere ätherisch Ölmischungen zur Inhalation, als Roll-on oder Spray
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Nasenbalsam (Wala)
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Nasenbalsam mild (Wala)
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Agropyron comp. Globuli (Wala) Harmonisiert den Flüssigkeitsorganismus
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Allium cepa D6 (Ceres) Bei dem Gefühl «auszufliessen»
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Anregung des Wärmeorganismus durch Fussbäder |
Nasennebenhöhlenentzündung
Anzeichen für eine Nasennebenhöhlenentzündung sind ein Druckgefühl und/oder stechende, bohrende, aber auch pulsierende Schmerzen in der Stirn- und Kieferregion. Ganz allgemein fühlt man sich schlecht und hat das Gefühl, dass die Erkältung nicht weggeht.
Bei einer Nasennebenhöhlenentzündung liegt nahezu immer eine Schwäche der Wärmeorganisation vor. Für eine erfolgreiche Behandlung sind sowohl innere als auch äussere Massnahmen notwendig. Unter anderem ist auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr zu achten.
Basisbehandlung bei Nasennebenhöhlenentzündungen |
Sinudoron® Tropfen (Weleda)
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oder Myristica sebifera comp. Globuli (Wala)
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Senfmehl-Fussbäder unterstützen den Wärmeorganismus
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Rhinodoron® Nasenspray (Weleda) Zur Befeuchtung der Schleimhäute
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Lokale Anregung der Wärmeorganisation |
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Cochlearia armoracia 10 % Salbe (Weleda) Meerrettich in milderer Variante – Stirn- und / oder Kieferhöhlenregion einreiben
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Halsschmerzen, Heiserkeit
Sind die Hals- und Rachenschleimhäute entzündet, treten klassische Entzündungszeichen wie Schmerz, Rötung und Schwellung auf. Diese entwickeln sich meist im Rahmen einer Erkältung.
Symptome wie Halsschmerzen und Heiserkeit sollten immer ernst genommen werden, da es sich auch um ernsthafte Erkrankungen handeln kann. Sind zudem Beläge auf den Mandeln festzustellen, ist ein Arzt aufzusuchen.
Sofortmassnahmen |
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Eucalyptus comp. Pulver, Weleda Zum Gurgeln 1/2 - 1 Teelöffel voll Pulver in 1/2 Glas lauwarmem Wasser aufrühren. Bis zu 3 mal täglich.
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Schluckweise über den Tag verteilt trinken, vor dem Schlucken kurz gurgeln |
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Eucalyptus comp. Paste (Weleda) Für Halswickel siehe Anleitung auf der Verpackung
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Basisbehandlung bei Halsschmerzen |
Apis / Belladonna Globuli (Wala) Basismittel für bakterielle Entzündungen
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Salvia officinalis Ø Tropfen (Ceres)
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Wala Echinacea Mund- und Rachenspray Zur lokalen Behandlung bei Entzündungen
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Lutschtabletten Echinadoron® (Weleda)
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Heiserkeit |
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Archangelica comp. Globuli (Wala) Heiserkeit im Zusammenhang mit einem Reizhusten
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Tipp: Bei Heiserkeit infolge einer Kehlkopfentzündung ist es oberstes Gebot, die Stimme zu schonen, wenn man rasch wieder zu Wort kommen will. Flüstern ist keine schonende Alternative. |
Ohrenschmerzen
Am häufigsten treten Entzündungen des Mittelohres im Säuglings- oder Kleinkindesalter auf. In dieser Zeit sind die betroffenen Hohlräume noch nicht vollständig ausgebildet. Der Verbindungskanal zwischen Mittelohr und Rachenraum ist noch sehr kurz, so dass Infektionen schnell ins Mittelohr aufsteigen können. Plötzlich auftretende, stechende Ohrenschmerzen können ein Hinweis darauf sein, dass sich eine Mittelohrentzündung entwickelt.
Eine Mittelohrentzündung sollte nicht verharmlost werden, da sie ohne fachgerechte Behandlung auf das Innenohr oder die angrenzenden Knochen übergreifen kann. Bessern sich die Ohrenschmerzen nicht innerhalb von zwei bis drei Tagen, ist ein Arztbesuch angezeigt.
Basisbehandlung bei Mittelohrentzündung |
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Aconitum / Camphora comp. Ohrentropfen (Wala) 3 mal täglich 1– 2 Tropfen körperwarmes Öl mit Watte aufsaugen und in den Gehörgang geben oder hinter dem Ohr einreiben
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Levisticum, ethanol. Decoctum D3 Globuli (Weleda) Im akuten Stadium stündliche Einnahme möglich
im Wechsel mit Apis / Belladonna Globuli (Wala) Im akuten Stadium stündliche Einnahme möglich
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Husten
Husten ist keine eigentliche Krankheit, sondern vielmehr eine normale Schutzreaktion des Körpers. Er ist der wichtigste Reinigungsmechanismus, der die Atemwege frei hält. Der Körper versucht auf diesem Weg eingedrungene Partikel oder Erreger, meist in Schleim verpackt, hinauszubefördern. Mittel, die den Hustenreiz unterdrücken, sollten nur in Ausnahmefällen eingesetzt werden. Sie beeinträchtigen die gesunde Abwehrreaktion des Körpers; der Schleim kann nicht abgehustet werden.
Das Lutschen von Hustenbonbons wie zum Beispiel Ricola Kräuterzucker oder Santasapina Bonbons Bioforce hält den Halsbereich feucht und lindert so den quälenden Hustenreiz.
Basisbehandlung für alle Hustenformen |
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Ingwer-Wickel auf Brust oder Rücken |
Atmewohl und Atmewohl Baby & Kinder (Primavera) ätherische Öl-Mischung oder andere ätherisch Ölmischungen zur Inhalation, als Roll-on oder Spray
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oder Pulmonium Hustensaft (Wala)
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Lichenes comp. Sirup (Weleda) Insbesondere bei trockenem Husten
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Hedera comp. Tropfen (Ceres)
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Petasites comp. Globuli (Wala)
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Bronchi / Plantago comp. Globuli (Wala) akute und chronische Entzündungen von Kehlkopf (Larynx) und Bronchien
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Verbascum comp. Tropfen (Weleda) Trockene Bronchitis (auch bei einer Coronainfektion)
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Einreibungen auf Brust und Rücken |
Plantago Bronchialbalsam (Wala)
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Plantago comp. Salbe (Weleda)
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Lavandula, Oleum aethereum 10 % (Wala) Bei Säuglingen eventuell mit Olivenöl verdünnen
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Trockener Reizhusten |
Hustentropfen Doron® (Weleda)
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oder Thymus vulgaris Ø Tropfen (Ceres)
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oder Archangelica comp. Globuli (Wala)
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Krampfhusten |
Pertudoron® Tropfen (Weleda) Im akuten Stadium 1– 3 stündlich 3 –10 Tropfen
Im Wechsel mit Cuprum aceticum D4 Tropfen (Weleda) Im akuten Stadium 1– 3 stündlich 3 –10 Tropfen
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Hedera helix Ø Tropfen (Ceres)
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